Das Kompendium zu unserem 25jährigen Jubiläum kann man nicht mehr als "Newsletter" bezeichnen: über 100 Beiträge, über 350 Seiten. / Our compendium "25 Years PROJECT CONSULT" no longer can be named a "newsletter": > 100 contributions, > 350 pages. http://bit.ly/PCJUB25
CEN hat die zwei Normen für elektronische Rechnungen veröffentlicht, die in ganz Europa verbindlich umzusetzen sind (http://bit.ly/EN16931).
Hierbei handelt es sich um die EN 16931-1:2017 "Elektronische Rechnungsstellung - Teil 1: Semantisches Datenmodell der Kernelemente einer elektronischen Rechnung"
und
ja, es ist eine Weile her. Wassergläser voll Grappa, nein, keinerlei Erinnerung!
Übrigens noch vielen Dank für Deinen Beitrag zu unserem Jubiläums-Newsletter.
Beste Grüße,
Uli
1. Es gibt eine Norm, die CEN-Norm, die am 28.06.2017 veröffentlicht wurde.
2. Die Verwaltung hat die CEN-Norm übernommen, und hat 16 Felder, die in CEN optional sind, als verpflichtend erklärt. Das ist für Branchen/Unternehmen ganz normal, dass sie ihren Geschäftspartnern mitteilen, was eine an sie gestellte Rechnung alles enthalten muss.
irgendwie macht mich dein Firmenjubiläum auch alt. So ist es jetzt fast 20 Jahre her, dass wir gemeinsam in Bonn viele Tage und so machen schönen Abend verbracht haben. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Hoffe ihr habt Gelegenheit dieses Ereignis gebührend zu feiern. Ich werde jedenfalls ein Bier auf euer Wohl trinken und dabei an ein Wasserglas voll mit Grappa denken (falls du dich erinnerst).
Lieber Herr Schütze,
vielen Dank für die Erhellung. Salopp formuliert verstärken Sie bei mir den Eindruck, dass die Verhinderungstechnologien in Deutschland auf dem Rückzug sind (qualSig, eID, De-Mail).
Zwei Fragen hätte ich dennoch:
1.) Warum brauchen wir in Deutschland zur Umsetzung der EU-Invoice-Richtlinie zwei Standards (eRechnung und ZugFERD)? Dürfen jetzt Staat und Wirtschaft pokern, welcher sich durchsetzen wird und müssen Unternehmen, die viele öffentliche Kunden haben, davon ausgehen, dass sie für deutsche Kunden zwei Technologien vorhalten müssen?
Sehr geehrter Herr Dr. Kampffmeyer,
es freut uns, dass Sie sich mit dem „Architekturkonzept eRechnung für die föderale Umsetzung in Deutschland“ beschäftigen! Wir, die Firma Schütze Consulting AG, durften das Bundesministerium des Innern bei der Erstellung des Architekturkonzepts beratend unterstützen. Gerne gehen wir im Folgenden auf die von Ihnen vorgebrachten Kritikpunkte ein.
Ärgere Dich nicht zu viel über den Redaktionsschluss. Die eintrudelnden Nachläufer gibt es dann in der "Nachklapp"-Ausgabe im August. Vielleicht hast Du ja Lust, dafür was beizusteuern. Hätte den Vorteil, dass Du dann schon einmal weißt, was die Hundert anderen Autoren geschrieben haben.
Welche der Touren war denn das noch gleich, wo wir im Mastkorb saßen? Kieler Woche?
Ich werde dann mal in Gedanken mit einem Gläschen Port Ellen (abgefüllt 1992, im Gründungsjahr der Firma) mit Dir virtuell anstoßen.
Schöne Grüße,
Uli
Diese Woche gab es viele Entscheidungen, die uns in der Informationgesellschaft noch beschäftigen werden. Von Abhörgesetzen über das eIDAS-Gesetz, die Diskussion um freie WLAN-Hotspots bis eben zur Entscheidung des IT-Planungsrates für das XRechnung-Format, das Grundlage für
Langsam verliere selbst ich den Überblick. Das Vertrauensdienstegesetz ist ja nur der BMWI-Teil der Umsetzung von eIDAS. Der BMI-Teil fehlt ja noch, wo es um Identität statt Vertrauen geht. Aber dafür haben wir da Siegel. Und eIDAS haben wir nur, weil man sich in der EU seit 20 Jahren angiftete und keinen gemeinsamen Standard zustande bekam mit den extremen Positionen de Briten, denen eine Zeichenkette mit Namen oder eine eingescannte Unterschrift braucht und auf der anderen Seite die Deutschen mit ihrer qualifizierten Signatur.
Die Panel-Diskussionen auf der DMS, DMS EXPO, DMSEXPO und IT & Business haben eine lange Tradition und Du warst erst quasi ganz zum Schluss dabei. Folien und Videos der Panel-Diskussionen sind in dieser Übersicht verlinkt: http://bit.ly/dmsPanels.
Vielen Dank für die Glückwünsche ans Team!
Uli
Das Kompendium zu unserem 25jährigen Jubiläum kann man nicht mehr als "Newsletter" bezeichnen: über 100 Beiträge, über 350 Seiten. / Our compendium "25 Years PROJECT CONSULT" no longer can be named a "newsletter": > 100 contributions, > 350 pages. http://bit.ly/PCJUB25
CEN hat die zwei Normen für elektronische Rechnungen veröffentlicht, die in ganz Europa verbindlich umzusetzen sind (http://bit.ly/EN16931).
Hierbei handelt es sich um die
EN 16931-1:2017 "Elektronische Rechnungsstellung - Teil 1: Semantisches Datenmodell der Kernelemente einer elektronischen Rechnung"
und
ja, es ist eine Weile her. Wassergläser voll Grappa, nein, keinerlei Erinnerung!
Übrigens noch vielen Dank für Deinen Beitrag zu unserem Jubiläums-Newsletter.
Beste Grüße,
Uli
Lieber Gerhard,
1. Es gibt eine Norm, die CEN-Norm, die am 28.06.2017 veröffentlicht wurde.
2. Die Verwaltung hat die CEN-Norm übernommen, und hat 16 Felder, die in CEN optional sind, als verpflichtend erklärt. Das ist für Branchen/Unternehmen ganz normal, dass sie ihren Geschäftspartnern mitteilen, was eine an sie gestellte Rechnung alles enthalten muss.
Hallo lieber Uli, hallo liebes Project Consult Team,
irgendwie macht mich dein Firmenjubiläum auch alt. So ist es jetzt fast 20 Jahre her, dass wir gemeinsam in Bonn viele Tage und so machen schönen Abend verbracht haben. Wie schnell doch die Zeit vergeht!
Hoffe ihr habt Gelegenheit dieses Ereignis gebührend zu feiern. Ich werde jedenfalls ein Bier auf euer Wohl trinken und dabei an ein Wasserglas voll mit Grappa denken (falls du dich erinnerst).
Viele liebe Grüße, Andreas
Ich verstehe die Sabotage vom IT-Planunsgrat immer noch nicht.
Vor einiger Zeit haben Macron und Gabriel vereinbart, einen gemeinsamen Standard für elektronische Rechnung einzuführen:
http://www.ferd-net.de/aktuelles/meldungen/eine-gemeinsame-elektronisch…
Sehr geehrter Herr Schütze,
vielen Dank, dass Sie in unserem Blog Stellung genommen haben.
Hieraus ergeben sich aber für mich noch ein paar Folgefragen:
Lieber Herr Schütze,
vielen Dank für die Erhellung. Salopp formuliert verstärken Sie bei mir den Eindruck, dass die Verhinderungstechnologien in Deutschland auf dem Rückzug sind (qualSig, eID, De-Mail).
Zwei Fragen hätte ich dennoch:
1.) Warum brauchen wir in Deutschland zur Umsetzung der EU-Invoice-Richtlinie zwei Standards (eRechnung und ZugFERD)? Dürfen jetzt Staat und Wirtschaft pokern, welcher sich durchsetzen wird und müssen Unternehmen, die viele öffentliche Kunden haben, davon ausgehen, dass sie für deutsche Kunden zwei Technologien vorhalten müssen?
Sehr geehrter Herr Dr. Kampffmeyer,
es freut uns, dass Sie sich mit dem „Architekturkonzept eRechnung für die föderale Umsetzung in Deutschland“ beschäftigen! Wir, die Firma Schütze Consulting AG, durften das Bundesministerium des Innern bei der Erstellung des Architekturkonzepts beratend unterstützen. Gerne gehen wir im Folgenden auf die von Ihnen vorgebrachten Kritikpunkte ein.
Ärgere Dich nicht zu viel über den Redaktionsschluss. Die eintrudelnden Nachläufer gibt es dann in der "Nachklapp"-Ausgabe im August. Vielleicht hast Du ja Lust, dafür was beizusteuern. Hätte den Vorteil, dass Du dann schon einmal weißt, was die Hundert anderen Autoren geschrieben haben.
Welche der Touren war denn das noch gleich, wo wir im Mastkorb saßen? Kieler Woche?
Ich werde dann mal in Gedanken mit einem Gläschen Port Ellen (abgefüllt 1992, im Gründungsjahr der Firma) mit Dir virtuell anstoßen.
Schöne Grüße,
Uli
In zwei Keynotes habe ich die Diskussion um die "Zukunft von ECM" angerissen.
Diese Woche gab es viele Entscheidungen, die uns in der Informationgesellschaft noch beschäftigen werden. Von Abhörgesetzen über das eIDAS-Gesetz, die Diskussion um freie WLAN-Hotspots bis eben zur Entscheidung des IT-Planungsrates für das XRechnung-Format, das Grundlage für
Die Vorlage wurde am 22.6.2017 verabschiedet: Darin enthalten:
TOP5 Verbindliches Meldeverfahren zum Informationsaustausch über Cyberangriffe
TOP6 Erneuerung des IT-Grundschutzes
Langsam verliere selbst ich den Überblick. Das Vertrauensdienstegesetz ist ja nur der BMWI-Teil der Umsetzung von eIDAS. Der BMI-Teil fehlt ja noch, wo es um Identität statt Vertrauen geht. Aber dafür haben wir da Siegel. Und eIDAS haben wir nur, weil man sich in der EU seit 20 Jahren angiftete und keinen gemeinsamen Standard zustande bekam mit den extremen Positionen de Briten, denen eine Zeichenkette mit Namen oder eine eingescannte Unterschrift braucht und auf der anderen Seite die Deutschen mit ihrer qualifizierten Signatur.
Die Panel-Diskussionen auf der DMS, DMS EXPO, DMSEXPO und IT & Business haben eine lange Tradition und Du warst erst quasi ganz zum Schluss dabei. Folien und Videos der Panel-Diskussionen sind in dieser Übersicht verlinkt: http://bit.ly/dmsPanels.
Vielen Dank für die Glückwünsche ans Team!
Uli