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Es gab eine Zeit, da am Rheintrolle das Geschäft der IT-Sicherheit betrieben. Lange nach den Nibelungen (die hatten über Richard Wagner wenigstens tragfähige und nachhaltige Geschäftsmodelle). Einiges kann man hier nachlesen.
http://wk-blog.wolfgang-ksoll.de/2012/02/26/e-government-in-der-trutzbu…
Dort war das Zentrum der deutschen IT-Unsicherheit.
Wen meinst Du mit Sicherheitstrolle vom Rhein?
Atos? T-Systems? Das BSI?
stimmt, alle drei sollten nicht mehr IT-Sicherheit verantworten. Vielleicht lassen sich die Firmen zu Gebäudereinigungsdienatleistern umstrukturieren.
Nun haben die Sicherheitstrolle vom Rhein hunderttausenden Rechtsanwälten und Millionen von Bürgern einen Sicherheitsgau hingelegt. Mit privatem Key auf der öffentlich zugänglichen Seite haben sie eine Hintertüre für Hacker und Staatsterroristen aus den Geheimdiensten, die öffentlich auf Law and Order des Rechtsstaates spucken, geschaffen.
Seit Jahren rede ich, dass die qualifizierte Signatur überflüssig ist. Z.B. hier, wo auch das beA erwähnte4 wird:
Während wir in unserem letzten Kommentar (oben) noch relativ positiv gestimmt an die Krise von beA, dem Besonderen Elektronischen Anwaltspostfach, herangegangen sind und nur den Wegfall der qualifizierten elektronischen Signatur betrachtet hatten, gehen Anwälte grundsätzlich gegen #beA vor: Mathias Bergt schreibt "Warnung vor dem besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA)" (http://bit.ly/beA-Warnung). Seine Kritikpunkte kurzgefasst:
Wird die qualifizierte elektronische Signatur bei Anwaltspostfach in Frage gestellt? Die aktuellen Entwicklungen rund um die Schriftform und die qualifizierte elektronische Signatur seien mit Vorsicht zu geniessen meint Rechtsanwalt Mülller (http://bit.ly/beASignatur. Ab 1.1.2018 gilt eine neue Regelung. Die Schriftform wird bereits gewahrt, wenn der Schriftsatz eine einfache Signatur (d.h. die Wiedergabe des Namens) trägt und von dem Rechtsanwalt selbst über das beA übermittelt wird.
Am 26. Oktober 2017 wurde vom EU-Parlament die ePrivacy-Richtlinie verabschiedet (http://bit.ly/EU_ePrivacy), die im Januar 2017 im Rahmen des DSM Digital Single Market als Entwurf vorgestellt worden war (http://bit.ly/EU-ePrivacy). Internet-Nutzer sollen so umfassender als bisher geschützt werden. Wie so häufig gab es viel Widerstand gerade aus Deutschland. Die ePrivacy-Richtlinie regelt z.B.
Das Problem mit der Netzneutralität ist - ebenso wie mit vielen anderen Themen im Web - dass sich niemand dafür interessiert, weil die meisten Menschen ja ohnehin keine Ahnung davon haben wie was im Web funktioniert. Ich habe es aufgegeben mit irgendjemandem darüber zu reden, weil der Großteil der Menschen möchte auf Facebook Katzenfotos liken.
Das war's dann wohl mit der #NetNeutrality in den USA http://bit.ly/NetNeutrality-gone. Die Entscheidung wird auch Auswirkungen auf Europa und damit auf Deutschland haben. So werden die Auswirkungen auch in der deutschen Presse- und Blog-Landschaft diskutiert - und negativ bewertet.
Am 12.12.2017 erschien im Nuxeo-Blog http://bit.ly/Nuxeo-ECM der Beitrag "2017 - The Year ECM Died" von David Jones, seines Zeichens Marketing-Manager bei Nuxeo (Dave und Dr. Kampffmeyer hatten sich bei der AIIM kennengelernt, als Dave dort für die AIIM Europe zuständig war). David Jones hatte schon in unserem Newsletter-Kompendium zum 25jährigen Jubiläum (August, Band 2) den Beitrag "ECM vs Content Services - whats in a Name?" (http://bit.ly/DJaug17) verfasst.
Ja, es ist ein wenig ... zum Nachdenken :)
"Zu wenig ausgebildet(e)" oder "Zu wenige ausgebildete" ist ein Unterschied.
Im ersteren Fall stellt sich die Frage, wie und in welchem Umfang Archivare, Records Manager und Dokumentare ausgebildet sein (werden) müssen, um den Herausforderungen der digitalen Transformation gewachsen zu sein.
Im zweiten Fall sind es einfach zu wenige Ausgebildete, um den Bedarf zu decken.
My collegue David Jones, Director of Product Marketing at Nuxeo, was preparing a new summary of the discussion about ECM & Content Services, and asked me, to provide some statements for his review. They should be short to be used as citations in an article. My comments (edited and typos removed):
"Content Services makes no sense as ECM industry identification because there is already a content services industry providing content for websites and portals."
In 2018 wird es auch bei PROJECT CONSULT eine Reihe neuer Seminare und Zertifikatskurse der AIIM international geben.
Sehr, sehr verspätet greift mein Freund Stefan Pfeiffer erneut die Diskussion um ECM auf: "ECM Strategie: Wechsel in fünf Jahren möglich? und nötig?".
Das Wirrwarr scheint perfekt - ZUGFeRD, Factur-X, XRechnung, EU EN 16931 usw. Es wird viel diskutiert.
Weniger als jeder zweite Deutsche sieht Fortschritte im E-Government. Details zeigt die Studie „Digital Government Barometer 2017“ vom Dezember diesen Jahres von IPSOS im Auftrag von Sopra Steria. Darin aktuelle Daten zum E-Governemnt in Europa, in der Sopra-Steria-Erhebung komkret Deutschland, England, Frankreich und Norwegen. Wie schon in vorangegangenen Jahren ist Deutschland in den meisten Disziplinen unter ferner liefen.