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Ja, das war ein wenig schnell und spontan. Teil 1 passt gar nicht zum wortgewaltigen Teil 2 des Beitrages und es ging auch nicht darum, mindestens 4000 Zeichen zu schreiben oder um Glückwünsche unterzubringen ;) (http://bit.ly/PC25nlDE). Immerhin können wir jetzt hier den Stein, den Du ins Wasser geworfen hast, diskutieren.
In einem hast Du sicherlich Recht - den Endanwender wird es nicht interessieren wir die Branche nun welche Gruppierung von Softwarefunktionalität wie nennt. Letztlich geht es um die Erfassung, Erschließung, Nutzung, Bereitstellung, Verwaltung und Bewahrung von Information - unabhängig von Ort, Zeit, Format, ursprünglichen Zweck und Autor. Unterteilungen nach bestimmten Typen von Formaten oder die Reduzierung auf irgendwelche Services im Untergrund helfen da nicht weiter. Um den Wert der Information begreiflich zu machen, unsere 100% Abhängigkeit von Verfügbarkeit und Richtigkeit, bedarf es einer größeren Vision: Information Management.
So, und nun warte ich noch auf den "richtigen" Beitrag für unseren Jubiläums-Newsletter :) Vielen Dank, Uli